Wissen Sie, warum der „Besen“ eigentlich „Besen“ heißt? Der Name „Besen“ leitet sich von dem Brauch ab, einen Reisigbesen an die Eingangstür zu hängen, um anzuzeigen, dass die Wirtschaft geöffnet ist.
In warmer, gemütlicher Atmosphäre und in geselliger Runde genossen die Seniorinnen und ihre Betreuerinnen am 14.11.2024 selbsterzeugten Most von Nellinger Streuobstwiesen oder verschiedene Saftschorle. Die Speisekarte ließ keine Wünsche offen: Es gab verschiedene kalte und warme schwäbische Gerichte und bei guten Gesprächen ließen es sich alle Besen-Besucherinnen gut schmecken.
Am Ende des Abends waren sich alle einig, dass dieser Ausflug im nächsten Jahr unbedingt wiederholt werden sollte. Vielen Dank an das Team von Schlechts Scheunenbesen für den schönen Abend.